K
Kāfir – Stellt das Partizip aktiv des Wortes "Unglaube" dar und wird somit mit "Ungläubiger" übersetzt. Das Wort bezieht sich generell auf die religiöse Ausrichtung bzw. das Ablehnen der islamischen Glaubensinhalte.
Kandil Nacht – Streng genommen hat das Wort Kandil einen arabischen Ursprung und bedeutet so viel, wie "Kerze" oder "Lampe". Der in der Umgangsprache der Muslime geläufige Begriff der Kandil Nacht beschreibt die Gattung der im islamischen Sinne heiliger Nächte. Diese heiligen Nächte haben ihre Tradition in der islamischen Welt, werden von einigen theologischen Kreisen aber auch kritisch betrachtet, da es keine oder nur schwache Textbelege gibt, die über die Kandil Nächte sprechen und klare Anweisungen schildern. Diese Nächte sind nicht mit komerziellen Feiertagen zu vergleichen. Muslime nutzen diese Tage in der Regel für Gottesdienste, Gebete, Rezitationen und Buße. In Moscheen wird oft dann auch ein entsprechendes Programm angeboten und Muslime versammeln sich hier für die eben erwähnten Zwecke.
Kutubu s-Sitta – Wörtlich mit "die 6 Bücher" übersetzt, stellen diese Bücher die kanonisch zusammengetragenen Ḥadīṯ-Werke dar. Herauszuheben sind die beiden Werke von al-Buḫārī und Muslim, da diese "Ṣaḥīḥ" sind und somit fehlerfrei bzw. authenthisch. Gängig sind die Titel "Ṣaḥīḥ al- Buḫārī" und " Ṣaḥīḥ al-Muslim", sofern man diese beiden Werke sucht.
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- U
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